Über mich

Ich habe hier einen kurzen Text für Schnellleser und eine ausführlichere Form, voilà der kurze:

Elke Deus, geboren 1962, verheiratet, ich lebe in Bielefeld.

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(Das Bild hat Frau Südhaus gemacht, eine tolle Fotografin mit „dem Blick“ für Menschen.)

Ich bin nebenberuflich Coach, ausgebildet und zertifiziert nach den Vorgaben der DGfC, der Deutschen Gesellschaft für Coaching. Den Werten dieses Verbandes fühle ich mich verbunden und arbeite danach.

Schon immer habe ich mich mit Veränderungsprozessen beschäftigt, haben mich partizipative Verfahren wie Open Space und World Café fasziniert.

Ich habe großes Vertrauen in die Entwicklungen eines Menschen oder auch eines Teams. Im Coachingprozess verstehe ich mich als Ihre „Reisebegleiterin“ auf Ihrer beruflichen Lebensreise.

Ich freue mich über Ihre Mail oder Ihren Anruf.

Damit wissen Sie schonmal das Wichtigste und hier kommen noch mehr Infos über mich.

 

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Wichtig ist immer, wie man´s macht

Schon immer habe ich mich mit Veränderungsprozessen beschäftigt, haben mich partizipative Verfahren wie Open Space und World Cafe fasziniert. Auch die agilen Verfahren, insbesondere Scrum, halte ich persönlich für einen großen Gewinn.

Ich kann organisieren und planen, Raum lassen, zuhören, Worte finden. All das hat mich zu einer Weiterqualifizierung zum Coach gebracht.

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Mein Weg als Coach

Als Coach bin ich ausgebildet und zertifiziert nach den Vorgaben der DGfC, der Deutschen Gesellschaft für Coaching. Die Ausbildung beim ISP empfehle ich; verdanke ich doch Heinrich Fallner und Carola Wedekind-Pohl viel; spannende Erkenntnisse sowie solides Wissen, das ich gern weitergebe. Zu meiner „Entfaltung“ als Coach hat massgeblich auch meine Lehrcoach Susanne Volkmer beigetragen.

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Meine berufichen Erfahrungen und wie dies in mein Coaching einfliesst

…durch durchgehende Berufstätigkeit incl. kontinuierlicher Weiterbildung besitze ich Wissen und Erfahrung in den verschiedensten Disziplinen (hier als Stichworte): Projekt- und Qualitätsmanagement, Projekte, Schulungen, Aufspüren, Definieren und Vermitteln von zielführenden Abläufen, Prozessleistungskontrolle, kontinuierliche Verbesserung, Zertifizierung, Umweltmanagement, Datenschutz, Kongress- und Tagungsmanagement, agile Methoden, Coaching.

Besonders Verfahren wie „Open Space“ und „World Café“, bei denen die Teilnehmer das Sagen haben, haben mich schon früh fasziniert und entsprechen meinem Menschenbild. Seit 2005 kenne ich „Open Space“, 2011 habe ich „World Café“ kennengelernt und in meinem Arbeitskontext eingeführt.

Diese Entwicklung bringe ich in berufliches Coaching ein. Für meinen Klienten / meine Klientin heißt dies, dass ich ihn / sie verstehen kann und mir bewusst ist, dass es keine 08/15-Lösung gibt. Ich habe Vertrauen in die Entwicklungen eines Menschen oder eines Teams, für meinen Klienten / meine Klientin bedeutet dies, Offenheit für alle Richtungen seiner / ihrer beruflichen Lebensreise.

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Persönliches und wie dies in mein Coaching einfliesst

Ich weiß um die Bedeutung von „lebenslangen Lernen“ und habe diverse Veränderungsprozesse organisatorischer und persönlicher Natur miterlebt. Ich kenne die Phasen von Verunsicherung, Widerständen und Aufbrüchen in neue „Welten“.

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Hobbies

Dadurch, dass ich mich u. a. mit Yoga, Bogenschießen und Chormusik beschäftige, habe ich ein Gefühl für die Wichtigkeit des Moments gewonnen.

Für meinen Klienten / meine Klientin bedeutet dies, dass ich mich auf den Augenblick in der Sitzung einlassen kann, bei gleichzeitiger Konzentration auf das definierte Ziel.

 

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Abschiede

Dadurch, dass ich mich schon früh in meinem Leben mit Abschieden auseinandersetzen musste, habe ich gelernt, mich in „der Fremde“ heimisch zu fühlen und aus dem Defizit des Alleinseins, des Verstoßenseins eine Stärke zu beziehen. Ich konnte früh erfahren, dass Menschen mehr verbindet als sie trennt.

Daher ist aus meiner Sicht Verwurzelung und Wachstum immer wieder neu möglich. Dieses Vertrauen setze ich in jeden Klienten und jede Klientin.

Dadurch, dass ich einen Suizid im näheren Umfeld erlebt habe, habe ich ein Gefühl für die Auswirkungen von schweren Verlusten auf einzelne Menschen und auf Familien.

Mein Mitgefühl für Menschen in Trauerarbeit ist mit dieser Erfahrung gewachsen, über die Erkrankung „Depression“, ihre Auswirkungen und Heilungsmöglichkeiten bin ich informiert, vor schweren Themen habe ich keine Scheu.

Dies bedeutet für mich auch, dass mir das Vorhandensein von Grenzen von Coaching im Übergang zu psychotherapeutischen Gesprächen und Behandlungen bewusst ist und ich meine Arbeitsaufträge sorgfältig auswähle.

Für meinen Klienten / meine Klientin bedeutet dies, dass er / sie mich nicht zu „schonen“ braucht, ich aber durchaus die Grenzen meiner Arbeit sehe, diese, wo es mir möglich ist, wahre und – sofern sich im Nachhinein komplexere Themen als wichtig und vorrangig abzeichnen – die Coachingarbeit aussetzen bzw. unterbrechen kann und werde.

Ich freue mich über Ihre Mail oder Ihren Anruf!

Elke Deus

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